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Schüler im Ausland

Berichte von unseren Austauschschülern

Kanada - Ein Bericht von Cara Stemski

Mein Auslandsaufenthalt in Kanada

Vor ungefähr einem Jahr begann mein Abenteuer in Kanada. Ich habe dort für fünf Monate in einer supernetten Gastfamilie gelebt, bin zur Schule gegangen und habe vor allem ein halbes Jahr lang nur Englisch gesprochen.

Aber bis es endlich losging war noch einiges zu tun. Zunächst ging es um die Frage mit welcher Organisation und in welches Land ich gehen sollte. Ich habe mich für die Organisation Travelworks entschieden, die mir dann bei all den weiteren Schritten geholfen hat. Ich musste Bewerbungen schreiben und zu Vorstellungsgesprächen und Vorbereitungsseminaren gehen, was natürlich alles die Vorfreude auf den Austausch total gesteigert hat. Relativ schnell hatte ich dann auch schon eine Gastfamilie, mit der ich vor der Abreise auch schon „geskyped“ habe.

Und dann ging es endlich los: Am 4.9.2013 habe ich mich von meiner Familie verabschiedet und befand mich dann auch schon auf dem achtstündigen Flug einmal quer über den Atlantik. „Tschüss Deutschland“ und „Hey Canada“!

Todmüde angekommen, wurde ich von meiner Gastfamilie in Empfang genommen. Diese bestand aus meinen Gasteltern, meiner kleinen Gastschwester Ella und meinen beiden Gastbrüdern Brayden und Josh. Während meines Austauschs hatte meine Gastfamilie noch eine andere Austauschschülerin aus Kolumbien, mit der ich mich auch super gut verstanden habe. Wir haben gemeinsam viele Dinge erlebt und halten auch jetzt noch Kontakt.

Am nächsten Tag war dann sofort Schule.

Mein erster Tag an der Sir John A MacDonald High School war ziemlich chaotisch. Zunächst einmal kannte man sich ja überhaupt nicht aus und kannte auch niemanden, der einem so richtig hätte helfen können. Und dann auch noch alles auf Englisch! Ich hatte so richtig einen Kulturschock. Aber das hatte sich dann auch ziemlich schnell alles eingespielt. Ich konnte die Sprache viel einfacher verstehen und habe angefangen auf Englisch zu denken und zu träumen. In der Schule konnte man sich auch ziemlich schnell an alles gewöhnen; es gab nur vier Fächer, je nach Wahl (bei mir: English, Math, African Canadian Studies und Spanish). Diese hatte man dann jeden Tag und der Unterricht war ziemlich einfach. In Mathe beispielsweise haben wir mit Bruchrechnen angefangen, in der zehnten Klasse!! Ach wäre doch die Schule hier in Deutschland auch so schön entspannend.. 😉

Auf meiner Schule waren ziemlich viele International Students, also andere Austauschschüler aus den unterschiedlichsten Ländern, weshalb es nicht so schwer war Freunde zu finden. Trotzdem hat es einige Zeit gedauert und ich musste mich auch ziemlich oft dazu überwinden die Leute einfach anzusprechen. Meine Sorge, die ich am Anfang hatte, keine Freunde zu finden, war dann doch ziemlich unbegründet, weil die Leute einfach super offen und interessiert waren. Ich habe jetzt Freunde auf der ganzen Welt, in China, Kolumbien, Mexiko, Italien, Frankreich, Holland…. Und natürlich Kanada 😀

Ich hatte eine Partnerorganisation vor Ort, die dann für die International Students Events veranstaltet hat. Wir sind zum Beispiel in ein Camp an einem wunderschönen und total kanadischen See gefahren, haben uns Hockey und Football Games angesehen und vieles mehr. Aber auch so habe ich richtig viel erlebt, viel zu viel um das alles aufzuschreiben.

Ich habe auch landestypische Feste, wie Thanksgiving und Halloween gefeiert oder auch mal ein komplett anderes Weihnachten erlebt. Die meisten kanadischen Familien haben ihre Geschenke unter Plastik-Weihnachtsbäume gepackt, das war ziemlich seltsam. Aber dafür waren es sehr weiße Weihnachten mit mehreren Metern hoch Schnee und -35°C…

Nach Weihnachten war es dann nicht mehr lange, dann ging es schon wieder nach Hause. Das halbe Jahr war so schnell vorbei und jetzt bin ich schon wieder einige Zeit zurück in „Good Old Germany“. Ich war sehr traurig, als ich gehen musste und ich wäre gerne länger geblieben. Es war jedenfalls die beste Zeit meines Lebens und ich würde es sofort wieder tun. Ich kann es nur weiter empfehlen. I`m gonna go back one day 😀

See ya’,
Cara Stemski :p

Meine Freunde „from all over the world“ :)Meine Freunde „from all over the world“ 🙂
Canoeing im „Orientation Camp“ (Einführung und Vorbereitung auf den Austausch im Gastland)Canoeing im „Orientation Camp“ (Einführung und Vorbereitung auf den Austausch im Gastland)
So sahen die typischen „School Buses“ aus.So sahen die typischen „School Buses“ aus.
In Kanada war „Halloween“ eine ziemlich große Sache. Man ist „Trick or Treating“ gegangen, zu „Haunted Houses and Places“ und auf gefühlte hundert Halloween Parties.In Kanada war „Halloween“ eine ziemlich große Sache. Man ist „Trick or Treating“ gegangen, zu „Haunted Houses and Places“ und auf gefühlte hundert Halloween Parties.
„Ice Hockey“ ist der Nationalsport in Kanada. Die Leute sind dort ähnlich verrückt nach Hockey, wie wir in Deutschland nach Fußball.„Ice Hockey“ ist der Nationalsport in Kanada. Die Leute sind dort ähnlich verrückt nach Hockey, wie wir in Deutschland nach Fußball.
An kanadischen und amerikanischen High Schools spielt der Sport eine große Rolle. Meine Schule hatte ein sehr gutes „Football Team“. Wir haben sogar die Meisterschaft gewonnen :DAn kanadischen und amerikanischen High Schools spielt der Sport eine große Rolle. Meine Schule hatte ein sehr gutes „Football Team“. Wir haben sogar die Meisterschaft gewonnen 😀
Im Dezember und Januar gab es richtig viel Schnee und es war richtig kalt. Wir sind oft Ski gefahren oder Eislaufen gegangen und es wurde noch mehr Hockey geguckt.Im Dezember und Januar gab es richtig viel Schnee und es war richtig kalt. Wir sind oft Ski gefahren oder Eislaufen gegangen und es wurde noch mehr Hockey geguckt.
Das war mein Spanischkurs :-)Das war mein Spanischkurs 🙂
Hier noch ein mal ein Foto vor meiner Schule :)Hier noch ein mal ein Foto vor meiner Schule 🙂
USA - Ein Bericht von Sophie Wehr

Mein Jahr in den USA

Offiziell begann mein Auslandsjahr am 28. August 2019, doch für mich begann es bereits vor Jahren, als ich im 5. Schuljahr das erste Mal von der Möglichkeit eines Austausches erfahren habe. Von dem Tag an habe ich mich jahrelang auf meinen größten Traum vorbereitet, bis ich dann am 19. Februar 2019 den für mich lebensverändernden Anruf von meiner Bundestagsabgeordneten Dagmar Freitag bekommen habe. Nach 5 Monaten voll mit Vorbereitungen und Vorfreude habe ich dann endlich eine Platzierung in Saxton, Pennsylvania bekommen – bei einer Familie, die, wie ich später herausfinden sollte, für mich absolut perfekt war. Bevor ich die gute Nachrichte wirklich realisiert hatte, betrat ich 3 Wochen später in New York schon das erste Mal amerikanischen Boden.

An meinem ersten Abend bei meiner Gastfamilie, die aus meinen Gasteltern Pam und Richard, meinen drei älteren Gastschwestern Amy (17), Emily (19) und Amber (22) sowie…

Lesen Sie weiter im ausführlichen Bericht von Sophie Wehr, den sie hier downloaden können!

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Hongkong, Macao, China - Ein Bericht von Luisa Calvo Vivas

Die besten zwei Wochen meines Sommers

24.06.2024,20.40, Frankfurter Flughafen, vor weniger als einer Stunde hatten meine Eltern mir auf Wiedersehen gesagt und nun saß ich zum ersten Mal allein am Schalter und wartete darauf, dass das Boarding losging und um ehrlich zu sein ich war nervös. Vor dem Fliegen hatte ich weniger Angst, aber die Frage, ob ich gut mit meiner Gastfamilie klarkommen würde und ob ich das Camp gut finden würde, plagten mich dennoch etwas…

Hier geht es zum ausführlichen Bericht von Luisa. 

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