Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF in einer Projektarbeit eigene Wasserraketen geplant, konstruiert und getestet hatten, wurde auch in diesem Jahr wieder die „Plettenberger Wasserraketenmeisterschaft“ durchgeführt. Wie schon in den Vorjahren war es dabei das Ziel, eine aus einfachen PET Flaschen und Gartenschlauchzubehör gebaute Rakete mit Hilfe von Druckluft möglichst lange fliegen zu lassen.
Schnell zeigte sich beim Wettbewerb, dass die von den Schülern konstruierten Flugobjekte in der Mehrzahl tatsächlich recht hoch in den Himmel stiegen. Lediglich bei den zumeist verbauten Fallschirmsystemen kam es selten zu der gewünschten Auslösung. Besonders hoch und weit flog dabei die von Lukas Reiser, Fuat Konuk und Jan Grewe gebaute Rakete. Somit konnten die drei Schüler diesen Wettbewerb mit einer Flugzeit von knapp sieben Sekunden für sich entscheiden. Knapp dahinter platzierten sich die von Sara Teichert, Lea Keinert und Nele Hüttebräucker (Platz 2) und die von Lucas Rüenaufer, Christian Fuhrich und Alina Kindl konstruierten Wasserraketen.
Die besten Plettenberger Wasserraketenkonstrukteure in diesem Jahr
Die erfolgreichsten Plettenberger Wasserraketenkonstrukteure machten sich am 30.06.2016 schließlich unter Begleitung von Herrn Rupprecht und Herrn Rinke auf in Richtung Universität Duisburg-Essen, wo der Wettbewerb „freestyle physics“ stattfand. Dort war es wiederum das Ziel, eine Wasserrakete möglichst lange fliegen zu lassen. Erneut konnten die Plettenberger Schüler vor Ort überzeugen und platzierten sich in dem Teilnehmerfeld von über 240 Raketen unter den Top 10.
Das Wettbewerbsgelände
Gute Stimmung beim Wettbewerb
